Netzwerk für Gesundheit – Newsletter vom 07.09.21
Wieder überbieten sich manche Politiker in ihren Warnungen vor einer neuen Gefahr durch Corona, die möglicherweise alles an Wucht und Folgen früherer Wellen überbieten könnte. Die Zahlen steigen bereits und genau zu diesem Zeitpunkt werden nun die bisher verordneten Maßnahmen erst einmal (scheinbar) gelockert. Tatsächlich erleben wir aber durch die Verschärfung von 3G und durch die Einführung von 2G die Vorbereitung weit reichender Einschränkungen unserer Grundrechte. Mike Krüger bringt es in seinem Angela Merkel-Witz auf den Punkt. Was wir jetzt schon erahnen können, wird sehr bald Wirklichkeit werden.
Der Kinderarzt Martin Hirte hat seit Beginn der Pandemie die politische und gesellschaftliche Entwicklung und auch die medizinischen Erkenntnisse in dieser Zeit auf hervorragende Weise dokumentiert und durch seine impfkritische Brille kommentiert. Die jüngsten Aktualisierungen auf seiner Website sind es wert, dass man sich einmal die Zeit nimmt, die Chronologie und v.a. die aktuellen Ergänzungen zu lesen.
Die „Alternativlosigkeit“ der bisherigen politischen Maßnahmen als Prämisse, die von fast allen Parteien und Medien mitgetragen wurde, macht eine Wahlentscheidung für den 26. September schwierig, wenn einem das Thema wichtig ist. Der Wahl-O-Mat und der WahlSwiper fragen die Parteien nicht zu ihrer Haltung dazu, da es offenbar keine abweichenden Meinungen gibt. Trotzdem lohnen sich solche Wahlhilfen manchmal, wenn man noch unsicher ist.
Andere Themen dominieren den Wahlkampf – bitte gehen Sie auf jeden Fall wählen und bestimmen Sie die Zukunft unseres Landes und unserer Kinder mit!
Ach ja – wenn Sie auch der Meinung sind, dass 3G oder 2G gar nicht gehen, können Sie sich an einer Aktion des Vereins „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ beteiligen. Unten finden Sie den aktuellen Newsletter des Vereins zu dieser Aktion.
Dr. Thomas Villinger
Alle Newsletter unseres Gesundheitszentrums zu Corona finden Sie hier…
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Newsletter des Vereins „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ vom 03.09.2021:
Wir erleben gerade Unvorstellbares!
Besuche in Restaurants, Theatern, Fußballstadien und Kinos (und wer weiß, was demnächst noch alles dazukommt) sind bald nur noch Menschen möglich, die sich gegen Covid-19 haben impfen lassen – jede Form von sozialer Teilhabe, von Sozialleben überhaupt ist in Zukunft an die Bereitschaft geknüpft, auf das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit zu verzichten.
Schon die verniedlichend „3G-Regel“ genannte Verordnung verletzt zutiefst das Selbstbestimmungsrecht der Menschen – und das zu einem Zeitpunkt, an dem Nachbarländer (Dänemark, Niederlande, Schweden, England) mit absolut vergleichbarer Situation sämtliche Pandemiemaßnahmen beenden.
„2G“ bedeutet eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung, denn auch von Covid-19 Genesene (das „zweite G“) genießen die Privilegien uneingeschränkter Menschenrechte nur dann, wenn sie sich spätestens sechs Monate nach ihrer Erkrankung impfen lassen.
Tatsache ist aber im September 2021 in Deutschland:
- Alle Menschen, die den Schutz einer Covid-19-Impfung für sich wünschen, hatten und haben die Möglichkeit, sich impfen zu lassen.
- Eine Herdenimmunität kann und wird es mit den derzeit vorhandenen Impfstoffen nicht geben – damit fehlt jede Rechtfertigung dieser „Geiselnahme“ Ungeimpfter durch die Regierung.
Daher fordern wir: die Grund- und Menschenrechte müssen sofort wieder für alle Menschen uneingeschränkt wieder gelten, unabhängig von einer Entscheidung für oder gegen die Covid-Impfung
Was können wir tun?
Wir zeigen Gesicht – Sie auch? Denn wenn 3G schon höchst zweifelhaft ist – 2G geht gar nicht! Deshalb haben wir den Hashtag2Ggehtgarnicht ins Leben gerufen und fordern alle, die ebenfalls dieser Meinung sind, auf, sich an der Aktion zu beteiligen:
Schreiben Sie uns, warum Sie finden, dass 2G gar nicht geht – in einem Satz, kurz oder länger (maximal etwa 30 Wörter) und senden Sie diesen Text zusammen mit einem Foto von Ihnen an hallo@2ggehtgarnicht.de.
Wir veröffentlichen Ihr Foto und Ihr Statement auf unserem Instagram-Kanal (und später auf unserer neuen Website). Mit dem Zusenden von Foto und Statement erklären Sie Ihr Einverständnis dazu. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir dabei auch Ihren Namen nennen dürfen. Teilen Sie diesen Aufruf – es gibt viele Menschen, denen ihre Grundrechte noch etwas bedeuten!